Feuchtgebiete Ibera
Etwa 350 Kilometer südlich von Iguazu liegen die Ibera-Feuchtgebiete. Sie sind das zweitgrößte Süßwasserfeuchtgebiet der Welt, nach dem brasilianischen Pantanal. Hier tummeln sich zahlreiche Pflanzen- und Tierarten, die jährlich Tausende Besucher anziehen.
In Colonia Carlos Pellegrini, einer kleinen Stadt nahe den Ibera-Sümpfen, etwa 500 Kilometer von Buenos Aires und 200 Kilometer von Posadas in Misiones entfernt, gibt es viele Unterkünfte. Hier kann man übernachten und das Naturreservat erkunden. Die Unterkünfte bieten Vollpension und Aktivitäten wie Reitausflüge oder Bootsfahrten zu den Lagunen an. Die Ibera-Feuchtgebiete sind ein Paradies für Tierliebhaber und lassen sich ideal mit den Iguazu-Fällen und Buenos Aires kombinieren. Nutzen Sie die Gelegenheit, die Lodges und unsere Reisen zu entdecken!
Flora und Fauna der Ibera-Feuchtgebiete
Das Gebiet beherbergt über 300 Vogelarten, 85 Säugetierarten, 45 Amphibienarten und 35 Reptilienarten sowie eine Fülle subtropischer Landschaften. Hier finden Sie Lagunen, schwimmende Inseln, Sümpfe, Marschland, Wälder und Savannen. Entdecken Sie die Vielfalt der Dschungellandschaften und Wildtiere, darunter Sumpfhirsche, Wasserschweine und Kaimane.
Zu entdeckende Tiere in Ibera
Es gibt allein 350 Vogelarten! Sehr oft sieht man Wasserschweine (Capybaras) und Kaimane. Es leben aber auch Alligatoren, Mähnenwölfe, Sumpfhirsche, Brüllaffen und Pampashirsche hier.
Unsere Reiseempfehlungen
Best of Südamerika: Patagonien, Atacama & Iguazu-Wasserfälle
An der Spitze Südamerikas erwarten Sie gigantische Gletscher und Granitberge - in der Mitte Wüsten & Wasserfälle.